Leider kein Wanderwetter

Leider kein Wanderwetter

Der Herbst hat erstaunlich schnell Einzug gehalten. Wie auf Befehl fielen die Blätter von den Bäumen und Duna ist wieder schwer mit dem Durchwählen der Laubhaufen beschäftigt. Orkantief »Ciarán« hat schwere Schäden in der Bretagne und in Südengland verursacht, sogar in der Toskana und in Österreich. Wir haben den Sturm gestern selbst im sonst windruhigen Almetal zu spüren bekommen. Dafür ist es bis jetzt noch relativ mild und die Heizung wird höchstens am Abend für ein paar Stunden in Betrieb genommen. Die Zeit der längeren Touren neigt sich für 2023 dem Ende zu. Langsam wieder Gelegenheit, die Weihnachtszeit zu planen. In diesem Jahr etwas schwieriger als früher.

Duna hat sich nun entschlossen, am Morgen ins Bett zu kommen und zu toben. Also kann ich an jedem Morgen die Bezüge von Mengen an Hundehaaren befreien.

Duna meint seit Sonntag morgens, es sei jetzt hell und wir müssten gefälligst aufstehen. Dabei ist es erst sieben Uhr.

Sonntagsfrühstück: Omelett mit GranCarno und Wolfsblut an Moro-Suppe

Sonntagsfrühstück: Omelett mit GranCarno und Wolfsblut an Moro-Suppe

Praktisch über Nacht ist der Herbst ausgebrochen. Temperatursturz von über 20 Grad auf weit unter 10, nachts unter 6 Grad. Duna entdeckt wieder ihre Vorliebe dafür, durch Laubhaufen zu brausen. Möglichst dann, wenn der Nachbar den gerade erst zusammen gefegt hat. Wieder mehr Regen, zum Unglück oft morgens. So haben wir zum ersten Mal gefrühstückt und sind erst dann auf Tour gegangen, als es aufgehört hatte zu regnen. Ich denke, ich bin mit den Erinnerungen an Dunas Durchfall immer noch etwas vorbelastet. Dabei ist Dunas Darm inzwischen zu 100% stabil. Vielleicht mal etwas mehr Entspannung in Zukunft.

Die Fahrerei nach Paderborn fürs Hundefutter hat sich erledigt. Neben dem Marktkauf in Büren ist tatsächlich ein Tierladen, den ich nie wahrgenommen habe. Zoo&Co heißt der, ist sogar noch größer als das Futterhaus in Paderborn und hat das komplette GranCarno-Programm, einschließlich der Sensitive-Serie. Acht Kilometer statt 25. Und Herrchen kann dann noch gleich nebenan in den Marktkauf gehen und alles bekommen, was kaum ein anderer Supermarkt am Lager hat. Wie Maismehl, Mackay-Marmeladen und Fusselrollen.

Erste Herbstfarben

Erste Herbstfarben

Der September hat noch einige schöne Tage gebracht, sogar bis zu 27 Grad. Was noch Gelegenheiten für größere Runden ergab. Laut Meteorologen immer noch zu warm und zu trocken. Die Alme ist schon länger wieder verschwunden, was uns hier mehr Mücken als sonst beschert, wegen der Restpfützen. Inzwischen Anfang Oktober, aber kaum Regen, viel Sonne, wenn auch die Nächte gelegentlich schon sehr kühl sind. Nicht mehr lange und es geht wieder in die Normalzeit.

Als wenn Duna dafür sorgen wollte, dass es bloß nicht langweilig wird, hat sie einige Neuerungen beschlossen. Erstens kommt sie jetzt regelmäßig morgens, vor dem Aufstehen, in mein Bett. Entweder in meine Kniekehlen gerollt, oder sie liegt gleich quer über mich drüber. Was den Verbrauch an Fusselrollen erheblich gesteigert hat. Alternativ noch neben mir, aber nahe dabei und lang ausgestreckt.

Nach dem Nachmittagsgang wird jetzt regelmäßig getobt. Also kann ich dann erst einmal die Teppiche wieder zusammen sammeln. Aber wenn’s halt Spaß macht. Zum Glück sind die Wollteppiche sehr robust.

 

Spätsommer-Sonne

Spätsommer-Sonne

Obwohl es nun laut Kalender Herbst ist, ist eher der Spätsommer angekommen. Sonnig, sehr klare Luft, um die 20 Grad, nur gelegentlich ein Schauer. So dass man auf den Gängen weder friert noch schwitzt und die Wege gerne wieder länger sein dürfen. In der nächsten Woche dann eher wieder 25 Grad. Noch immer stehen die Bäume in einem satten Grün, von Herbst nicht wirklich eine Spur.

Denn heute Nachmittag mal in die Senne, da war ich schon lange nicht mehr.

Auch Hunde brauchen Kuscheltiere

Auch Hunde brauchen Kuscheltiere

Nach Wochen mit Regen und Kälte nun seit einer Woche Hochsommer. Mit über 30 Grad und Sonne von morgens bis abends. Nicht gerade ideal, aber auch nicht schlecht für unseren spätsommerlichen Ausflug nach Sachsen. Da ich in Leipzig ins Bach-Museum wollte, blieb Duna für einen Tag in einer Hundepension in Hartenstein. Worüber sie nicht ganz so begeistert war, aber es gibt eben Unternehmungen, wo das Hundi nicht mit hinein darf. Aber sonst wieder eine schöne Woche. Und Dunas erster Besuch in Tschechien. Das Hundi kommt herum. Niederlande, Belgien, Großbritannien und nun Tschechien.

Interessant war dieses Mal, dass Duna einen neuen Weg für die morgendliche und abendliche Runde gefunden hat. Darauf wäre ich nicht gekommen. Aber die Runde durch den kleinen Park ist auch nicht schlecht, und etwas länger. Aber wenn es am Abend schon dunkel ist, reicht diese kleine Runde auch.

Grüße aus Salzkotten

Grüße aus Salzkotten

So viel zum Thema „Duna hat Leishmaniose, aber das ist ganz einfach zu behandeln.“ Das dann vier Mal im Jahr plus Medikamente. Zum Glück aber nur sechs Kilometer bis zum Tierarzt, ist doch auch schön.

Nächster Check November 2023. Und der Titer liegt jetzt unter Eins.

Ich war vom niedrigen Titer-Wert bei Dunas letztem Leishmaniose-Check schon überrascht. Bisher hat sie, selbst bei Gabe von Allopurinol, nie einen Wert unter Eins geschafft. Nun ohne Medikamente und Ernährungsumstellung, aber mit zwei Monaten Forthglade. Deshalb habe ich mal nachgeforscht, ob das Futter von Forthglade sich von unseren Sorten tatsächlich unterscheidet. Und habe drei deutliche Unterschiede gefunden:

  • Wie in den Listen der Bestandteile zu sehen, ist der Proteingehalt beim Forthglade mit 11% deutlich höher als beim deutschen Futter, wie Grancarno mit 7%. Das bedeutet, dass Forthglade mehr Muskelfleisch verwendet. Was den Puringehalt senkt.
  • Dosenfutter wird hergestellt, indem das Futter in Konservendosen abgefüllt und dann längere Zeit deutlich über 150 °C erhitzt wird. Forthglade kocht das Futter konventionell offen in Kesseln und füllt das heiße Futter dann in Plastikschalen ab. Diese andere Produktionsweise kann zu weniger Purinen und damit zu weniger Harnsäure führen, da die Produktionstemperatur niedriger liegt.
  • Forthglade enthält noch 25% Süßkartoffeln, Beeren und Gemüse. Aus der Humanmedizin ist bei Gicht bekannt, dass dunkle Beeren den Harnsäurespiegel im Blut senken.
  • Dabei kostet Dunas Tagesportion Forthglade ca. 1,75 €, bei den deutschen Sorten 2,20 bis 2,50 €.

Kann es sein, dass unsere hochheilige deutsche Lebensmittelindustrie uns mal wieder gehörig über den Leisten zieht?

Küchensperre

Küchensperre

Erst ist es nachts so kalt, dass die Heizung anspringt. Dann regnet es zwei Wochen. Heute hat die Runde im Bürener Wald bei 31 °C und brennender Sonne nicht gerade Spaß gemacht. Das Wetter ist irgendwie durch den Wind. Auch Duna findet das Wetter nicht gerade eine Erholung. Morgen wenigstens wieder etwas kühler, 25 °C, trocken.

Buchungen bei DFDS sind noch nicht möglich, aber die Wohnung in Grasmere ist angezahlt und damit fest gebucht. Heute in zwei Wochen wieder in Bernsdorf bei Fleck. Am Dienstag danach ist Leipzig angesagt, während Duna in Hartenstein weilt. Sollten wir nun nicht nur eine feste Ferienwohnung, sondern auch eine HuTa dort haben?

Allzeit bereit

Allzeit bereit

Was habe ich doch einen klugen Hund. Als ich heute Mittag gerade im Badezimmer saugte, kam Duna zu mir, sah mich an und lief zur Wohnungstür. Tatsächlich hatte der DHL-Mann geklingelt, was ich wegen des Staubsaugers nicht gehört habe. Vielleicht sollte ich Duna in Lassie umbenennen.

Nimm das, Du blöder Igel!

Nimm das, Du blöder Igel!

Aha. Wenn wir also neue Wege gehen, möglichst in noch unbekannten Gegenden, kann Seniora plötzlich wieder zügig und interessiert laufen. Ohne große Trödelei, jedoch mit den unverzichtbaren Suchen nach Mäusen oder anderem Getier. Danach zuhause ist dann sogar noch genug Energie da, Igel und Schaf den Garaus zu machen.

Morgen wieder Fahrt nach Essen, zum hoffentlich letzten Notartermin. Wenigstens soll das Wetter mitspielen. Es wird wieder wärmer und trockener.

Trödel, trödel, trödel ...

Trödel, trödel, trödel …

Ich nehme alles zurück. Duna hat heute im Tudorfer Wald wieder ein paar ihrer beispiellosen Sprints hingelegt. Da das immer spontan erfolgt, konnte ich es nicht filmen. Zwei Mal ist sie absichtlich in den falschen Weg abgebogen und erst später zurückgekommen, zwei Mal hat sie sich in den Wald abgesetzt, um irgendetwas Verdächtiges näher zu inspizieren. Allerdings nur einige Meter. Da ist noch viel Luft nach oben, beim Gehorchen.

Nix los hier

Nix los hier

Seit der Rückkehr aus den Dales ist Duna ausgesprochen unmotiviert auf unseren nachmittäglichen Runden. Also sind wir vorgestern in den südlichen Teuto, gestern nach Leiberg bei Wünnenberg gefahren. Das hat die Motivation wenigstens wieder etwas aufpoliert, zumal wir an beiden Tagen Mengen an Himbeeren gefuttert haben. Heute dann eine Tour bei Böddeken, die zwar schon gelegentlich gegangen sind, ist aber schon länger her. Dafür heute fast die gesamte Tour Freilauf, was auch ohne größere Ausfälle ging. Nur müssen wir noch etwas daran arbeiten, wieder die alte Laufgeschwindigkeit hinzubekommen. Wahrscheinlich düst Duna erst wieder im Lake District auf vollem Speed ab.

Das könnten wir jetzt gebrauchen, den River Wharfe

Das könnten wir jetzt gebrauchen, den River Wharfe vor der Tür

Am frühen Nachmittag 33 Grad, die Sonne brennt auf der Haut.  Wir haben nur eine kleine Runde gemacht. Klein heißt eine knappe Stunde, und das vorwiegend im Wald. Es ist unerträglich warm, da wird es beim Schützenfest an diesem Wochenende schon bald einige Schnapsleichen geben.

Der PC hat sich wieder erholt, nachdem er gestern nach dem Erneuern der Grafikkarte seinen Dienst eingestellt hatte. Vielleicht ist ihm auch zu warm.

Urlaubserinnerungen

Urlaubserinnerungen

Aber hier in der Wohnung ist es noch angenehm, dank der dicken Wände vom Anfang des 20. Jahrhunderts. Hoffentlich ist es für die Abendrunde wieder abgekühlt. Für morgen  sind Unwetter angesagt, und noch ein paar Grad mehr. Duna bekommt morgen früh ihr letztes Ei aus Yorkshire. Dann gibt es wieder Eier vom Meierhof in Etteln. Bis eben im nächsten Jahr, dann wieder Eier aus dem Lakeland. Übrigens schmeckten die von Ian Taylor wirklich sehr gut.

Bäh!

Bäh!

Weil an ihrem alten Körbchen im Auto wieder die Führung des Kordelzuges eingerissen war (man muss ja eigentlich nicht dauernd im Körbchen herum turnen), habe ich ein neues, anderes Bettchen gekauft. Mit Orthoflex-Matratze. Dunas Meinung: Blödes Ding, gefällt mir gar nicht. Also saß sie während der Fahrt nur noch und legte sich nicht mehr hin. Dann altes Körbchen zurück, neuen Bezug bestellt. Wir haben ja zwei von den Ferplast-Körbchen, ein mobiles zum Reisen, und ein stationäres im Auto. Wie unten  zu sehen.

Die Prinzessin wartet schon

Die Prinzessin wartet schon

Wir sind zurück aus dem Urlaub. Gut zwei Wochen in Nidderdale, im Norden Englands, in den Yorkshire Dales. Alles glatt gelaufen, wir hatten auf der Fähre wieder prima Hundekabinen, Duna hat sauber durchgehalten. Ok, auf der Rückfahrt hat sie aufs Außendeck gepinkelt, da wird sie nicht die Erste gewesen sein. Auf der Rückfahrt waren wir auf dem Außendeck fast alleine, Duna konnte lange herum laufen. Ohne Leine. Alle Details im Reisebericht. Ich denke, es war wieder eine schöne Tour auch für Duna.

Zum ersten Mal am Meer

Zum ersten Mal am Meer

Viel planschen in Bächen und Flüssen, das Cottage hatte einen geschlossenen Garten, wo Duna gerade morgens gern auf der Terrasse lag. Auf den Wanderungen war sie immer hoch motiviert dabei, manchmal musste ich sie sogar bremsen. Zwar waren in den Dales wie auch in Tyne and Wear Hunde nicht überall so willkommen wie im Lake District, aber gerade in den Cafés bekam Duna immer zuerst ihre Schale Wasser. Wieder waren ihre Freundlichkeit und Aufmerksamkeit ein echter Vorteil, sie bekam schnell von den Leuten Zuwendung und ein paar Streicheleinheiten. Allein auf der Rückfahrt auf der Fähre hat sie sich bei mehreren Leuten eingeschmeichelt.

Refreshing!

Refreshing!

Trotzdem war es nicht so optimal wie 2022 auf der Low Nest Farm. Uns fehlten Möglichkeiten für den morgendlichen und abendlichen Spaziergang. Auch mussten wir für Touren oft weit anfahren, bei den Straßenverhältnissen dort oben anstrengend. Aber unter dem Strich ein schönen Ausflug. Die Planungen für Sommer 2024 laufen schon an. Es geht wieder in den Lake District, nach Grasmere, in eine schon mir bekannte Wohnung. Diese Wohnung hätte ich bereits in 2022 nehmen können, ich war mir aber bei Dunas Sauberkeit noch nicht sicher. Denn das Wohnzimmer dieser Wohnung ist mit Teppich ausgelegt, nicht mit Laminat wie in den Dales oder Fliesen wie auf der Low Nest Farm. Das Futter von Forthglade, wenn auch falsch bestellt, hat Duna mehr als gut vertragen. Ich hatte „complementary“ statt „complete“ bestellt. Also Ergänzungsfutter, nicht Alleinfutter. Hatte ich zuhause schon bemerkt und ihr übliches Trockenfutter mitgenommen. Ihr Kot hat sich absolut normalisiert, deshalb werde ich auch hier zuhause bei Feuchtfutter plus Trockenfutter von Wolfsblut bleiben. Da wir die falsche Sorte bestellt hatten, sind jetzt noch 36 Tage Vorrat Forthglade da. Jetzt erst einmal zurück in den Normalbetrieb. Im September vielleicht noch zu den Bachmanns nach Bernsdorf, ins Erzgebirge.

Duna in luftigen Höhen

Duna in luftigen Höhen

Am Dienstag sind wir von unserer Viertage-Tour im Erzgebirge zurück gekommen. Wieder schöne Ausflüge, gerade mit neuen Touren und neuen Orten für Duna. So hat sie nun ihre erste Seilbahnfahrt hinter sich, auf den Fichtelberg. Von dort ist auch das Foto von Ruth. Endlich haben wir eine nahezu perfekte Ferienwohnung gefunden, nämlich in Bernsdorf. Mit dem Hund der Besitzer, einem Shepherd namens Fleck, verstand sich Duna prima. Dazu ist das ganze Gelände eingezäunt, so dass Duna am Abend zur letzten Zigarette immer noch mit nach draußen durfte. Unsere Morgen- und Abendrunde ging in den kleinen Park im Dorf, Ausflüge nach Glauchau, Freiberg, Augustusdorf und nach Oberwiesenthal bis auf den Fichtelberg hinauf. Nächste Planung für unsere Rückkehr nach Bernsdorf ist Anfang September. Wir haben nämlich Dunas Futter- und Wasserschale dort vergessen. Die müssen wir wieder abholen.

Hound and Hedgehog

Hound and Hedgehog

Heute war dann die Beisetzung meiner Mutter, Duna ist am Morgen bei Julia Graf geblieben. War auch besser so. Das ganze Gewusel, das wäre nicht schön für Duna gewesen. Wenigstens war es den ganzen Tag trocken und warm, da wird sie viel draußen auf der großen Wiese gewesen sein. Hier in der Wohnung ist es jetzt still und verlassen. Es ist das erste Mal, dass ich am Abend hier bin und Duna nicht. So zwiespältig ich manchmal bin, weil ich wegen ihr viele Veranstaltungen und Events nicht mitnehmen kann, so merkwürdig ist es nun, wenn das Hundi nicht hier ist. Wenn wir keine Sticks verteilen, noch zusammen ein paar Erdnüsse essen und uns dann zum Schlafen niederlassen. Sogar ihr Schnarchen wird mir fehlen. Na ja, morgen früh geht das Geschnüffel wieder los.

Futter, Schalen, und nicht den Stick vergessen

Futter, Schalen, und nicht den Stick vergessen

Endlich wieder zwei trockenere Tage. Heute war es sogar so warm, dass Duna nach der Nachmittagstour gleich in ihr Bettchen gefallen ist und erst mal ein Nickerchen machen musste. Kein Toben und Herumrennen nach dem Ausflug, Schaf, Igel und Fuxie haben heute frei. Am Montag geht es wieder ins Hundehotel Graf, wenn ich in Essen bin. Und da ich nicht weiß, wann ich tatsächlich zurück komme, bleibt Duna über Nacht bei Julia. Täschchen ist schon gepackt.

Der Titer beim letzten Test ist wieder auf 1,1 herunter. Also erst mal keine Medikamente mehr. Sollte der Wert mal unter Eins fallen, wäre Duna nicht mehr akut an Leishmaniose erkrankt.