Heute eine mittellange Runde um den Friedwald Nonnenbusch. Eine wirklich schön angelegte Anlage, mit abgestreuten Wegen, einer schönen Hütte und Freiflächen mit Bänken. Ein toller, naturbelassener Wald aus Buchen und Ahorn plus ein paar Eichen, alles gesunde und herrliche Bäume. Duna ist die gesamte Runde frei gelaufen, was seine Vor- und Nachteile hat.

Steht ein Männlein im Wald herum. Weil Hundi wieder ausgiebig mit den Brombeeren beschäftigt ist.

Dann heute mal wieder eine von Dunas Eskapaden. Sekunden, nachdem ich das Video gestoppt hatte, drehte sie sich herum und kam im Affenzahn zurück gelaufen.

Ansonsten ging es sehr gut, nur ist Gehorchen nicht gerade Dunas größte Stärke.

Mal wieder zu Besuch in der Riekenbank.

Voll lecker!

Voll lecker!

Duna hat eine Entdeckung gemacht. Als sie sah, dass ich die reifen Brombeeren im Wald mampfte, hat sie die auch mal probiert. Seitdem stehe ich noch öfter im Wald herum, weil Duna gerade wieder einen Zweig mit reifen Beeren gefunden hat. Dabei erweist sie sich als ausgesprochen geschickt. Sie frisst nur die reifen Beeren, scheinbar riecht sie, ob die auch wirklich reif sind. Dann werden sie ganz geschickt mit den Zähnen abgezupft. Inzwischen muss ich gelegentlich einschreiten, weil sie sonst den ganzen Wald leer fressen würde.

Wir üben mal wieder Freilauf

Wir üben mal wieder Freilauf

Zudem üben wir mal wieder Freilauf. In den letzten drei Tagen war sie fast den kompletten Weg ohne Leine unterwegs. Sie macht leider immer wieder Abstecher und verschwindet auf irgendeinem Seitenweg, alles Brüllen ist nutzlos. Sie ist sogar so frech, dass sie ganz offensichtlich einen anderen Weg läuft, in lockerem Trab. Grinst noch zurück, wenn ich stehen bleibe und nach ihr rufe. Nicht, weil da Wild unterwegs wäre, sondern scheinbar nur, um mir zu zeigen, dass sie ihren Kopf doch durchsetzt. Nach einigen Minuten taucht sie dann wieder auf und tut so, als wenn nix gewesen wäre. Noch nicht perfekt, aber schon besser als am Anfang.