Sonntag, 18. Oktober 2020
Duna Auge ist fast wieder in Ordnung, die Risse im Lid sind noch nicht ganz geschlossen, aber das Auge ist nicht mehr gerötet. So konnte gestern testweise der Trichter wieder herunter. Da sie sich jetzt nicht mehr am Auge scheuert, konnte auf ihn verzichtet werden und ab Montag geht es wieder in die HuTa. Seitdem es nach den Augentropfen ein Leckerli gibt, lässt sie sich bereitwillig die Tropfen geben, erwartet danach aber sofort die Belohnung.
Das Wetter ist eher herbstlich, heute hat es immer wieder geregnet, aber wir fanden Lücken für unsere vier bis fünf Gänge am Tag. Zwar will ich es nicht beschwören, aber mit den häufigen Runden und einem nun synthetischen Teppich im Wohnzimmer hat es keine internen Pfützchen mehr gegeben. Überhaupt spielt es sich immer mehr ein, so dass ein Teil des früheren Alltags wieder zurück kehrt. Auch heute bin ich wieder zum Lesen gekommen, gestern haben wir zusammen die historischen Beiträge für November produziert. Mal abgesehen von einzelnen Anfällen, wenn sie ins Toben gerät und den Aufstand probt, ist sie eher berechenbarer geworden.
Eine neue Woche liegt vor uns, nun wieder für Duna mit drei Tagen bei Simone und so für mich mit drei warmen Mahlzeiten im Büro. Denn wegen der mittäglichen Runden in Laatzen musste für mich ein belegtes Brötchen oder Sandwich reichen. Dafür hat sich Duna inzwischen im Büro so weit eingelebt, dass ich im Haus meistens ohne Leine mit ihr unterwegs bin. Hoffentlich auch bald draußen bei den längeren Touren, damit sie mehr Zeit hat, eigene Erkundungen durchzuführen, und ich nicht dauernd herumstehe wie bestellt und nicht abgeholt. Dunas neues Hobby: Klopapier abwickeln.
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